Meine Ideen für das DGS
Meine Ideen für das Departement Gesundheit und Soziales (DGS) des Kantons Aargau.
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Mengenrichtwerte mit den Spitälern vereinbaren
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Mengenziele inkl. Qualitätsziele mit den Spitälern vereinbaren (kombiniert mit Anreizen Bonus/Malus)
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Wenn nötig: Kostenbremse für die Spitäler installieren, aber intelligent (mit Anreizen: Bonus/Malus; nicht mit der Brechstange)
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QS patientenorientiert statt krankheitsorientiert (mit Anreizen kombinieren)
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Ambulante Operationszentren fördern
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Schaffung einer nationalen Einheitskasse für Asylbewerber (wenn nötig: Genfer Konvention teilweise ändern)
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Spezielle Strukturen für Migranten schaffen (Gatekeeping mit Pflegeexpertise APN; Ansturm auf Notfall eindämmen)
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AvS auch in der Langzeitpflege (mit Stärkung Spitex und Förderung von Qualität und Wettbewerb)
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Spitex: Vergaben durch die Gemeinden mit Wettbewerb
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Pflege: Bremsen bei den Normkosten
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Chronic-Care- und Multimorbiditäts-Stützpunkte bei Regionalspitälern, Gross-Praxen, Spitex-Standorten und Apotheken errichten
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Gesundheitsstandort Privathaushalt stärken (mit mobilen Diensten wie Physio, Ergo, Psycho; Digitalisierung nutzen)
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Gesundheitskompetenz der Bevölkerung fördern = Eigenverantwortung stärken (Systemkenntnisse, Preisschilder, Selbstmanagement-Programm, Ansprüche hinterfragen)
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Aufsicht über die Ärzte stärken
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Spitalliste: Mehr Konzentration, aber nicht zwingend bei den staatlichen Spitälern
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Kanton Aargau soll als Eigentümer der drei aargauischen Kantonsspitäler klare Ziele (durch)setzen
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Kanton Aargau soll innerhalb GDK wieder eine tragende Rolle spielen
Weitere Ideen und Anregungen und Ideen sind jederzeit willkommen!
Wohlen, 14. September 2019 / Jean-Pierre Gallati