Meine Ideen für das DGS

Meine Ideen für das Departement Gesundheit und Soziales (DGS) des Kantons Aargau.
  1. Mengenrichtwerte mit den Spitälern vereinbaren
  2. Mengenziele inkl. Qualitätsziele mit den Spitälern vereinbaren (kombiniert mit Anreizen Bonus/Malus)
  3. Wenn nötig: Kostenbremse für die Spitäler installieren, aber intelligent (mit Anreizen: Bonus/Malus; nicht mit der Brechstange)
  4. QS patientenorientiert statt krankheitsorientiert (mit Anreizen kombinieren)
  5. Ambulante Operationszentren fördern
  6. Schaffung einer nationalen Einheitskasse für Asylbewerber (wenn nötig: Genfer Konvention teilweise ändern)
  7. Spezielle Strukturen für Migranten schaffen (Gatekeeping mit Pflegeexpertise APN; Ansturm auf Notfall eindämmen)
  8. AvS auch in der Langzeitpflege (mit Stärkung Spitex und Förderung von Qualität und Wettbewerb)
  9. Spitex: Vergaben durch die Gemeinden mit Wettbewerb
  1. Pflege: Bremsen bei den Normkosten
  2. Chronic-Care- und Multimorbiditäts-Stützpunkte bei Regionalspitälern, Gross-Praxen, Spitex-Standorten und Apotheken errichten
  3. Gesundheitsstandort Privathaushalt stärken (mit mobilen Diensten wie Physio, Ergo, Psycho; Digitalisierung nutzen)
  4. Gesundheitskompetenz der Bevölkerung fördern = Eigenverantwortung stärken (Systemkenntnisse, Preisschilder, Selbstmanagement-Programm, Ansprüche hinterfragen)
  5. Aufsicht über die Ärzte stärken
  6. Spitalliste: Mehr Konzentration, aber nicht zwingend bei den staatlichen Spitälern
  7. Kanton Aargau soll als Eigentümer der drei aargauischen Kantonsspitäler klare Ziele (durch)setzen
  8. Kanton Aargau soll innerhalb GDK wieder eine tragende Rolle spielen

Weitere Ideen und Anregungen und Ideen sind jederzeit willkommen!

Wohlen, 14. September 2019 / Jean-Pierre Gallati

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